Wertvolles Kupfer

Zwei Transformatoren 230V nach 115V und amerikanische Steckdosen.
US Installationsmaterial und Trafos

Am Mittwoch gabs gleich vier ‘Neuankömmlinge’ im Computeum. 20 Lampenfassungen vom Elektro-Emmer, US-Installationsmaterial das uns Thomas Woinke, von den Steckschweinen, mitgebracht hat, ein schönes und stabiles Metallwagerl und zwei richtig schwere Pakete.  In den Paketen war Einphasen-Transformatoren für 230 V nach 115 V mit je 1000 VA Nennleistung.

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Es werde Licht

Erste neue Leuchtstoffröhre mit Tageslicht an der Decke.
Testaufbau

Es steht ja noch das Problem mit der Beleuchtung an. Ursprünglich wollten wir da einfach möglichst billige LED Lampen an die Decke schrauben. Das spart Geld und Strom. Davon so viele wie möglich, um eine gleichmäßige Ausleuchtung hinzubekommen. Inzwischen hat sich aber ein besserer Weg ergeben.

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Abreissen für den Aufbau

Beschlagenes Fenster
Im Sonnenlicht ist gut zu sehen, wie wenig man durchsehen kann

Das wechselhafte Wetter mit stoßweisem Starkregen hat einige Probleme am Laden gezeigt. Hinten läuft bei viel Regen die Regenrinne über. Unschön, aber wohl leicht zu beheben. Schlimmer ist, dass ausgerechnet bei dem Fenster mit dem Ausschnitt die Dichtungen nicht mehr dicht sind. Wenn es jetzt regnet (und es hat kräftig geregnet) kommt Wasser zwischen die Scheiben kommt. Das verschwindet aber nicht mehr, sondern beschlägt dauerhaft die Scheibe von innen. Mist.

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Das erste Schild

Tafel für die Beschriftung eines Ausstellungsstücks an der Wand
Erstes Schild

Nachdem die ersten Schienen (Rolladen U-Profil 20x20mm) schon seit einiger Zeit hängen, wurde jetzt auch das erste Schild mal testweise mit Haken versehen. Natürlich voreilig, aber doch schön geworden. Man muss sich jetzt nurnoch die Beschriftung darauf und den Computer darunter vorstellen. Hier übrigens der bissige K1002 über den schon berichtet wurde.

Voreilig deswegen, weil die dazugehörige Bohrlehre noch garnicht fertig ist. Prompt endet der rechte Haken auch 0,4 mm zu tief, was man dann auch als leicht irritierend bemerkt.

Lagerräumung

Dietz 600 und Heathkit Analogcomputer auf dem Transportanhänger vor dem Computeum.
“Büro”-Dietz und Heathkit Analogcomputer

Na ja, nicht ganz, aber geräumt haben wir auf jeden Fall. Ziel war es, ein paar aus der Reihe fallende Objekte aus dem Lager zu holen, oder zumindest zu vermessen, so dass die Möblierung vorbereitet werden kann. Neben dem Dietz Terminal-Tisch waren das die IBM 5110 und vor allem die Schneider CPC Station#2.

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Am Ende klappts dann auch

Serienfertigung der Wände
Serienfertigung

Eigentlich ists wie immer, am Ende jeder man klug – oder in diesem Fall, dass wir uns  dann bei den letzten beiden Platten dann endlich ein System zurechtgelegt hatten bei denen alle Arbeitsgänge von Bohren über Weisseln und Steckdosen setzen bis zur Anbringung der Platte alles klappt und sich gegenseitig möglichst wenig stört, bei gleichzeitig bester Qualität. Na ja, fürs nächste Museum wissen wir es.

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Größer als gedacht

Gipskartonplatten auf dem Rondell mit der PC-Technik
Das Rondell wird rund

Heute war mehr Verkabeln und noch mehr Gipskarton angesagt.

Hier das Rondell, das später die Technikentwicklung des PC von 1984 bis heute zeigen wird.

Das Auffälligste dabei war für uns, dass der Raum doch wesentlich größer ist und sich auch so anfühlt, als wir eigentlich befürchtet hatten.

Klappe zu, Wand fertig.

Josef befestigt die letzte Platte.
Josef befestigt die letzte Platte.

Waren die Wände das letzte Mal noch schöne, weit offene Verlegeorte, so sollten heute der Deckel draufkommen, bzw. die Gipskartonplatte an das Gestell. Da es irgendwie keinen Sinn macht das aus München anzufahren, ging es erstmal zu Josef um seinen Anhänger anzuhängen und damit nach Passau zum Baumarkt zu fahren.

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