Vilshofen Spezial

Jusef bessert die Wand im Gang aus
Wasser oder nicht, der Putz muss großflächig ausgebessert werden.

Je näher wir hinschauen, desdo mehr ‘Kleinigkeiten’ treten zu Tage.  Am auffälligsten die Schäden am Putz an fast jeder Wand – also wenn man mal die Spinnweben beseitigt hat. Aber nur am unteren Rand und bis ca 80cm über dem Boden. Egal ob vorne im Eingang oder hinten in der Küche. Der Putz ist auf großen Flächen fast komplett haltlos, bzw. wird faktisch nur von der Farbe gehalten.  An einigen Stellen reicht es schon die Spinnweben abzuwischen und der Putz fällt von der Wand.

Eine Erklärung könnten Überschwemmungen sein. Heute ist die Stadt ja durch die als Damm, mit Fluttoren in den Unterführungen, ausgeführte B8 recht gut geschützt, wie 2013 bewiesen hat. Früher war das aber nicht so, und wenn man dem Hochwassermarker am Wittelsbacher Zollhaus betrachtet, dann war mindestens mal 1956 und 1968 das Wasser hoch genug um auch in der Donaugasse knietief zu stehen.

Aber egal woher die Schäden kommen, wir müssen mit dem Schweizer Käse umgehen. Josef hat sich dann auch daran gemacht, hier mit viel Liebe und noch mehr Mörtel Abhilfe zu schaffen.

Bericht im Donauboten

Heute ist unter dem Titel

“Computer-Museum für Vilshofen”

der angekündigte Artikel im Donauboten erschienen.

Das Bild wurde vor dem künftigen Computeum aufgenommen. Josef hat dabei eine russischen Sinclair Spectrum Clone in der Hand, während ich mir einen sowjetischen BK-0010 unter den Arm geklemmt habe.

Mietvertrag ist unterschrieben

Stand der Planung in 3D
Der Stand der Planung

Heute wurde der Mietvertrag unterschrieben und wir haben endlich die Schlüssel. Josef wird die nächsten Tage mal ein Duplikat machen, so dass wir beide Schlüssel haben – perfekt zum loslegen.

Vorher gab es noch einen Fototermin für den Donauboten.  Der bringt nächste Woche einen Artikel zum Projekt. Und hinterher nochmal die Räume abmessen, weil auch mit der zweiten Messung hat einiges nicht gestimmt. Nachdem ich die Abmessungen dann im CAD korrigiert habe, wird auch klar warum: Der Raum ist eher wie ein Rechteck bei dem eine Ecke nach außen gezogen wurde.