Heinzelmännchen im Computeum?

Hans H. verlegt ein 115 Volt Kablel für den Analogrechner.
Heinzelmännchen am Werk?

Es ist ja bekannt, dass der Josef auch so oft runter kommt und ‘schnell’ was macht. Fast jedes mal wenn ich ins Computeum komme gibts eine Auffälligkeit. Diesmal war es die makellos weiße Wand am Rondell – also unter der Bläuung. Das Problem ist nur, dass Herr B. standfest sagt er wars nicht. Und das ist ja auch glaubwürdig, weil er sagt ja auch immer wieder, dass er Weißeln nicht mag und daher auch nie machen würde.

Bedeutet das, dass wir Heinzel im Haus haben?

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Schilder und Steckdosen

Eine Wand mit zwei mal drei Schildern und zugehörigen Steckdosen.
Schön ist es geworden

Als der Samstagsbesuch sich aufmachte Vilshofen zu erkunden, sind wir natürlich nicht einfach heimgegangen, sondern haben uns etwas mit den gelieferten Steckdosen beschäftigt. Seltsames Zeug, ehrlich, aber mehr Details dazu in einem extra Blogeintrag. Nach der schon erwähnten Teststeckdose hat sich dann aber der Elan doch verflüchtigt und es ging mit den Schildern weiter.

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(Noch) Mehr Licht

Heathkit ES-400 hat jetzt auch eine Tafel an der Wand dahinter.
ES-400 mit Tafel

In der letzten Woche ist einiges passiert. Am Mittwoch und Samstag ging es weiter mit dem Licht. Inzwischen sind 19 der 20 Lampen montiert – die Letzte ist für das Eck am Fenster vorgesehen, das Eck, das erst nach Einbau der neuen Glasscheibe fertiggestellt werden kann. Die Beleuchtung war wesentlich mehr Arbeit als gedacht, aber es hat sich gelohnt. Inzwischen sind sie auch (provisorisch) an den dafür vorgesehenen Schalter angeschlossen. Mit soviel Licht wird das Arbeiten gleich viel einfacher – auch wenn man jetzt jede Kleinigkeit sieht 🙁

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Und es ward Licht … und jede Menge Dreck.

Josef beim zerlegen der Fensterbank und der Verkleidung an den Seiten.
Das muss alles weg.

Am Samstag haben wir dann die ersten Lampen verkabelt, und es war schön, aber zuerst war mal Dreck angesagt. Wie schon gemeldet hatten wir die Wand vor dem Fenster abgebaut, damit der Glaser sich das Fenster anschauen und reparieren kann. Der Glaser war dann auch diese Woche da. Leider brachte er nicht nur die Erkenntnis, dass eine neue Scheibe gebraucht wird, sondern auch einiges mehr Abgerissen werden muss.

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Wertvolles Kupfer

Zwei Transformatoren 230V nach 115V und amerikanische Steckdosen.
US Installationsmaterial und Trafos

Am Mittwoch gabs gleich vier ‘Neuankömmlinge’ im Computeum. 20 Lampenfassungen vom Elektro-Emmer, US-Installationsmaterial das uns Thomas Woinke, von den Steckschweinen, mitgebracht hat, ein schönes und stabiles Metallwagerl und zwei richtig schwere Pakete.  In den Paketen war Einphasen-Transformatoren für 230 V nach 115 V mit je 1000 VA Nennleistung.

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Es werde Licht

Erste neue Leuchtstoffröhre mit Tageslicht an der Decke.
Testaufbau

Es steht ja noch das Problem mit der Beleuchtung an. Ursprünglich wollten wir da einfach möglichst billige LED Lampen an die Decke schrauben. Das spart Geld und Strom. Davon so viele wie möglich, um eine gleichmäßige Ausleuchtung hinzubekommen. Inzwischen hat sich aber ein besserer Weg ergeben.

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Abreissen für den Aufbau

Beschlagenes Fenster
Im Sonnenlicht ist gut zu sehen, wie wenig man durchsehen kann

Das wechselhafte Wetter mit stoßweisem Starkregen hat einige Probleme am Laden gezeigt. Hinten läuft bei viel Regen die Regenrinne über. Unschön, aber wohl leicht zu beheben. Schlimmer ist, dass ausgerechnet bei dem Fenster mit dem Ausschnitt die Dichtungen nicht mehr dicht sind. Wenn es jetzt regnet (und es hat kräftig geregnet) kommt Wasser zwischen die Scheiben kommt. Das verschwindet aber nicht mehr, sondern beschlägt dauerhaft die Scheibe von innen. Mist.

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