Das nächstes Exponat, das der Zuwendung bedarf, ist ein Olivetti M20. Das Computergehäuse mit eingebauter Tastatur und Floppies, sowie der Monitor besitzen eine sehr intensive Patina der letzten 30 Jahre (oder mehr). Patina gut und recht – aber das hier ist einfach nur Schmutz. „Olivetti M20, Teil 1“ weiterlesen
GRiDcase 1520, Teil 2
Nachdem die grundsätzliche Funktion das letzt Mal (siehe Teil 1) sichergestellt war, ging es jetzt an die Feinheiten. Die neue Batterie für den GRiDcase wurde schon am übernächsten Tag geliefert und hatte die korrekte Größe und Spannung. Ich habe darauf geachtet, dass die Batterie langlebig und auslaufsicher ist, um spätere Schäden auf dem Mainboard zu vermeiden. „GRiDcase 1520, Teil 2“ weiterlesen
GRiDcase 1520
Der GRiDcase 1520 war einer der frühesten tragbare PC mit voller (80×25) Anzeige, bei dem das Display über die Tastatur geklappt werden konnte – eine Bauform, wie sie bis zum heutigen Tage immer noch ihre Gültigkeit hat.
Das Gehäuse besteht aus solidem, mattschwarz lackiertem Magnesium und macht es schon optisch sehr hochwertig. Das war zum damaligen Zeitpunk auch der Preis: Die Basisversion kostete über 5.000 US$ . Kunden fanden sich daher nur in Bereichen, wo diese Robustheit auch nötig war. Militär und der NASA waren gute Abnehmer.
Unserer ‘verirrte’ sich beim letzten Räumen in die Werkstatt. Ein erster Test endete im klassischen Zyklus von: Einschalten – Stinken – Ausschalten – Fehlersuche.
Farbige Feiertage Euch allen
Im letzen Anlauf vor Weihnachten haben wir nochmal eine Ladung aus dem Lager geholt und ein paar Elektroarbeiten erledigt und Material besorgt.
Ein Schwung Rechner
Letzte Woche ging es im Computeum endlich mal um die Rechner. Wir haben einen ganzen Tag im Lager gegraben um die richtigen Ausstellungsstücke zu finden. War gar nicht so einfach, und es ist uns noch nicht bei allen was wir gesucht haben gelungen. Aber immerhin war es genug, um damit 2 Autos zu füllen und nach Vilshofen zu fahren. „Ein Schwung Rechner“ weiterlesen
Computeum in Berlin
Das VCFB in Berlin war ein voller Erfolg – und hat so viel Spaß gemacht, dass wir glatt vergessen haben unseren eigenen Stand mal zu photographieren (Nachtrag: Wolfgang Stief hat aber welche auf seinem Flickr-Account).
Wir hatten ja den Talorix Computer 510 dabei um die Zeit zu nützen und die Technik dieses TTL-Computers zu studieren.
Wir waren auch erfolgreich, aber ganz anders als erwartet.
Auf dem Weg zum VCF in Berlin
Dieses Wochenende ist VCF in Berlin und wir sind natürlich dabei. Als Projekt für die Ausstellung haben wir uns gleich mal den’neuen’ Taylorix Compuer 510 mitgenommen. Ziel ist zu sehen ob wir die Konstruktion entschlüsseln können. Und wenn wir schon mal mit Anhänger in den Norden fahren, dann können wir auch gleich noch die Olivetti und den Schrank der MAI aus Göttingen mitbringen … so war zumindest die Idee.
Neue Folien
Ich bin schon seit Tagen gespannt, und heute sind die Folien auch gekommen. Das ist dann nicht nur der Ersatz für das neue Fenster, sondern auch die Testdrucke für die Tafeln. Je einer für ‘normale’ Tafeln zu den einzelnen Rechnern, für die Tafeln im Rondell und ein großer Ausdruck für die Ständer der Abteilungen. „Neue Folien“ weiterlesen
(Fast) Freie Sicht auf die Berge
Für Montag war ja versprochen , dass die neue Scheibe kommt. Um kurz nach Zehn kam dann auch von Josef die Nachricht, dass die Glaserei den Termin für 14 Uhr bestätigt hat. Also sofort ins Auto gehüpft, rückwärts mit dem Anhänger aus der Ausfahrt raus (langsam hab ich Übung) und ab nach Vilshofen.
Einmal Schwaben und zurück
Vor einiger Zeit hab ich die Nachricht bekommen, dass in Stuttgart zwei Buchungsmaschinen abgeholt werden müssen, bevor sie verschrottet werden. Eine Taylorix FIXOMAT-TL und ein Taylorix Computer 510 (Baugleich TA10/1). Gestern wars dann soweit, dass ich mich samt Anhänger auf die Strecke gewuchtet habe.