Was ich das letzt mal nicht erwähnt hatte: wir haben auch den Film zum Fachwerk gedreht – oder anders gesagt, Josef hat das Handy gezückt.
Vorsicht: 22 MiB GIF-Filmchen
Was ich das letzt mal nicht erwähnt hatte: wir haben auch den Film zum Fachwerk gedreht – oder anders gesagt, Josef hat das Handy gezückt.
Vorsicht: 22 MiB GIF-Filmchen
Manche haben es noch garnicht gemerkt, aber es gibt auch eine ‘normale’ Webseite des Computeum, nicht nur das Blog. Und die ist anders als dieses richtig klassische Handarbeit – trotz stylischer Gestaltung braucht es dann auch nur ca. 5 KiB pro Seite. Es geht auch schlank!
Heute ging es weiter mit dem Aufbau des Fachwerks für die Trennwände im Computeum. Wo man letzte Woche noch durchschlupfen oder frei drüber hinweg steigen konnte, rennen wir jetzt dauernd gegen die künftigen Wände – oder zumindest gegen die Latten. Das Ganze wurde dann auch im Laufe der weiteren Arbeiten zum Running-Gag.
Heute ist Rainer Wagner als neuer Mitstreiter im Boot. Ein Mann mit zwei rechten Händen und genau das richtige für die heutige Arbeit: Fachwerk machen für die Trennwände.
Fast genauso wichtig wie er selber war sein Spezialwerkzeug – davon aber später.
Heute haben wir nicht viel getan, aber viel wurde geschafft. Gleich in der Früh war Anhänger ausleihen und zum Holzkonfektionär, weil die Bretter waren fertig. Insgesamt ca. 1 Kubikmeter Holz, bzw. fast 600 kg. Dass die Ladung so schwer war, sollte später noch zum Vorteil werden.
Zwar haben wir (also hauptsächlich Josef) in den Letzten Wochen praktisch jede Wand verarztet, aber so ganz das Wahre wars nicht. Und da waren noch die Säulen. Da wollte auch aufs 2. Mal der Putz weder richtig halten, noch in der richtige dicke passen. Also wurde ein Freund eingeschalten, der im Gegensatz zu uns vom Fach ist.
Was folgte ist jedem Softwareentwickler, der schon mal in den Sourcecode eines anderen geschaut hat zutiefst geläufig: Alles Mist. Er wollte am liebsten alles was wir so gemacht haben wieder runterklopfen und gleich neu machen. Ganz wie man es gewohnt ist 🙂
Der Kompromiss war dann dass die Säulen und das erkennbar schlecht haftende weggemacht und neu, diesmal fachmännisch, verputzt wurde. Nach zwei Sitzungen war dann auch das gegessen.