Heute ging es im Computeum weiter mit dem Fenster, der Ecke für die IBM 5100 und anderen kleineren Fachwerkbauten.
Hier schlecht zu sehen hat die Konstruktion im Fenster nicht nur die noch fehlenden Schrauben (Der Akkuschrauber wollte das letzte Mal ja nicht mehr schrauben) ergänzt, sondern auch einige Versteifungen angebracht.
Und natürlich die leicht schräge Wand vor der die IBM 5100 präsentiert werden wird. Samt kühlschrankgroßer Floppy und Drucker. So unscheinbar die aussieht, aber wir haben über zwei Stunden daran gearbeitet. Dafür sind die Latten jetzt sowas von Gerade und im Lot angebracht, dass man sie glatt zur Vermessung von Gravitationswellen verwenden kann … also ungefähr 🙂
Da blieb natürlich nicht mehr so viel Zeit für Anderes. Aber die Ecke wo später die Homecomputer-Workstations (*G*) hinkommen haben wir doch noch geschafft. Da wo jetzt noch die Werkbank steht, werden später verschiedene Homecomputer zum Ausprobieren bereitstehen.
Ach ja, gegärtnert wurde auch noch – der Josef hat all das Grass, das da an der Hausfassade so sprießt, ausgerissen und den gröbsten Dreck entfernt, so dass da irgendwann auch Außen frische Farbe kommen kann.