Das erste Schild

Tafel für die Beschriftung eines Ausstellungsstücks an der Wand
Erstes Schild

Nachdem die ersten Schienen (Rolladen U-Profil 20x20mm) schon seit einiger Zeit hängen, wurde jetzt auch das erste Schild mal testweise mit Haken versehen. Natürlich voreilig, aber doch schön geworden. Man muss sich jetzt nurnoch die Beschriftung darauf und den Computer darunter vorstellen. Hier übrigens der bissige K1002 über den schon berichtet wurde.

Voreilig deswegen, weil die dazugehörige Bohrlehre noch garnicht fertig ist. Prompt endet der rechte Haken auch 0,4 mm zu tief, was man dann auch als leicht irritierend bemerkt.

Lagerräumung

Dietz 600 und Heathkit Analogcomputer auf dem Transportanhänger vor dem Computeum.
“Büro”-Dietz und Heathkit Analogcomputer

Na ja, nicht ganz, aber geräumt haben wir auf jeden Fall. Ziel war es, ein paar aus der Reihe fallende Objekte aus dem Lager zu holen, oder zumindest zu vermessen, so dass die Möblierung vorbereitet werden kann. Neben dem Dietz Terminal-Tisch waren das die IBM 5110 und vor allem die Schneider CPC Station#2.

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Am Ende klappts dann auch

Serienfertigung der Wände
Serienfertigung

Eigentlich ists wie immer, am Ende jeder man klug – oder in diesem Fall, dass wir uns  dann bei den letzten beiden Platten dann endlich ein System zurechtgelegt hatten bei denen alle Arbeitsgänge von Bohren über Weisseln und Steckdosen setzen bis zur Anbringung der Platte alles klappt und sich gegenseitig möglichst wenig stört, bei gleichzeitig bester Qualität. Na ja, fürs nächste Museum wissen wir es.

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Größer als gedacht

Gipskartonplatten auf dem Rondell mit der PC-Technik
Das Rondell wird rund

Heute war mehr Verkabeln und noch mehr Gipskarton angesagt.

Hier das Rondell, das später die Technikentwicklung des PC von 1984 bis heute zeigen wird.

Das Auffälligste dabei war für uns, dass der Raum doch wesentlich größer ist und sich auch so anfühlt, als wir eigentlich befürchtet hatten.

Klappe zu, Wand fertig.

Josef befestigt die letzte Platte.
Josef befestigt die letzte Platte.

Waren die Wände das letzte Mal noch schöne, weit offene Verlegeorte, so sollten heute der Deckel draufkommen, bzw. die Gipskartonplatte an das Gestell. Da es irgendwie keinen Sinn macht das aus München anzufahren, ging es erstmal zu Josef um seinen Anhänger anzuhängen und damit nach Passau zum Baumarkt zu fahren.

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Mit neuem Elan

Josef beim Abisolieren
Josef konzentriert beim Arbeiten

Sodala, Urlaub ist vorbei, weiter gehts mit dem Computeum. Josef hat zwar in einem Nebensatz gemeint sie wären auch nicht untätig gewesen, aber so richtig zu sehen war da nichts. Aber es sind auch so viele Sachen zu machen, dass nicht jedes veränderte Detail auffällt.

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