
Was ich das letzt mal nicht erwähnt hatte: wir haben auch den Film zum Fachwerk gedreht – oder anders gesagt, Josef hat das Handy gezückt.
Vorsicht: 22 MiB GIF-Filmchen
Manche haben es noch garnicht gemerkt, aber es gibt auch eine ‘normale’ Webseite des Computeum, nicht nur das Blog. Und die ist anders als dieses richtig klassische Handarbeit – trotz stylischer Gestaltung braucht es dann auch nur ca. 5 KiB pro Seite. Es geht auch schlank!
Heute ging es weiter mit dem Aufbau des Fachwerks für die Trennwände im Computeum. Wo man letzte Woche noch durchschlupfen oder frei drüber hinweg steigen konnte, rennen wir jetzt dauernd gegen die künftigen Wände – oder zumindest gegen die Latten. Das Ganze wurde dann auch im Laufe der weiteren Arbeiten zum Running-Gag.
Eigentlich wollten wir uns heute zu zweit dem Lager widmen, ich stapel die Kisten mit dem Stapler und Hans schreibt auf wir wo gefunden haben. Leider ist bei ihm in der Firma eine Kollegin krank geworden, und er konnte nicht. Also wurde aus Tetris 2.0 ein Single-Player-Level. „Lager-Tetris 2.0“ weiterlesen
Zu unserem Arbeitseinsatz am Samstag hatte Hans drei Computer dabei, die wir dann ins Hans’ Auto umluden. Bei ersterem Hans handelt es sich um Hans Franke, bei Zweiterem um Hans Hölzlberger 🙂
Heute ist Rainer Wagner als neuer Mitstreiter im Boot. Ein Mann mit zwei rechten Händen und genau das richtige für die heutige Arbeit: Fachwerk machen für die Trennwände.
Fast genauso wichtig wie er selber war sein Spezialwerkzeug – davon aber später.
Eigentlich sollten die Folien für die Fensterscheibe heute in Vilshofen geliefert werden. Ein mittäglicher Blick auf die Auftragsverfolgung bei UPS zeigte jedoch, dass das Paket zwischenzeitlich in Kirchheim angekommen ist. Nicht wirklich das Lager für Niederbayern. Also schnell nachgefragt und ja, als Lieferadresse wurde meine Alte verwendet. Die wurde scheinbar von der VCFe Webseite genommen und meine Angabe der Lieferadresse bei Josef in Vilshofen ignoriert. Ist zwar fleißig, aber hier gings in die Hose.
Während unserer Räumaktion am Samstag drückte mir Hans ein in Plastikfolie gewickeltes Gerät in die Arme mit den Worten: “Nimm’s mal mit, ist ein ICL”.
Der Brocken wog ca. 20 Kilo und ist das erste Exponat aus dem großen Fundus, dem wir uns widmen. Es handelt sich dabei um eine ICL 1501 von International Computers Limited. Am Typenschild prangt auch noch der Name “Singer” – ja, die von den Nähmaschinen.