Kaum ist das WE vorbei, waren am Mittwoch dann auch die Platten da. Schaut schon mal super aus. Dank an den Drucker!
„Four-Phase Systems Teil 4: Hoit, do is a Spoit“ weiterlesen
Kaum ist das WE vorbei, waren am Mittwoch dann auch die Platten da. Schaut schon mal super aus. Dank an den Drucker!
„Four-Phase Systems Teil 4: Hoit, do is a Spoit“ weiterlesen
Nachdem Josef, wie berichtet, das Four Phase Frontpanel wieder zum Blinken gebracht hat, musste es auch gleich ins Schaufenster. Hübsch, gell? Aber halt immer noch nackert …
„Four-Phase Systems Teil 3: Ein hübsches Gesicht“ weiterlesen
Nachdem endlich klar ist, dass das mysteriöse Bedienfeld zu einem Four-Phase IV/70 Computer. gehört, schauen wir mal, was man damit machen kann..
Es hat freilich nicht lange gedauert, bis das Terminal wieder defekt war. Ein paar Stunden Betrieb und es stellte mit einem “pffffft” den Betrieb ein.
Und es ist wieder das Netzteil. Fast alle Elkos sind mittlerweile getauscht. Ich erstelle wieder meinen Versuchsaufbau, bei dem ich Widerstände als Last an alle Ausgangsspannungen hänge und die anliegenden Spannungen mit Voltmetern messe. Für ca. eine halbe Minute sind auch alle Spannungen in Ordnung und dann fängt das Netzteil an zu klicken und die Spannungen brechen allesamt ein. Eigentlich ist in dem Netzteil nichts verbaut, das klicken kann. Vielleicht ein thermisches Problem? „Nachtrag zum Nachtrag: VT320 Terminal“ weiterlesen
Angefangen hats mit was, was wohl mal ein Bedienfeld war: Ein Rahmen mit Schaltern und einer Platine mit unbekannten Chips, Glühlampen (!) und jeder Menge Spinnweben im Stil der frühen 70er – nein, nicht die Spinnweben, sondern die Platine. Obwohl, die Spinnweben waren auch nicht wirklich neu 🙂
Das Teil ist 2014 auf dem Flohmarkt vom VCFe übrig geblieben, und irgendwie hab ich es nicht übers Herz gebracht es wegzuwerfen. Also landete es ‘erstmal’ unterm Basteltisch.
Den Sinclair ZX 81 habe ich bereits in einem Blogeintrag behandelt. Aber man besitzt ja nicht nur einen und beim Testen hat einer davon nicht funktioniert.
Es ist an der Zeit, wieder mal Oszilloskop und Lötstation anzuschmeißen und den defekten ZX81 zu untersuchen.
Die Spezialisten unter Euch werden sicherlich sofort bemerkt haben, dass beim Start des PET 2001-32N nur 15359 freie Bytes angezeigt werden und nicht ca. 32000 freie Bytes, wie schon die Bezeichnung “32N” im Namen des PET andeutet. Auch mich lies das nicht in Ruhe, obwohl ich das “Projekt PET” eigentlich schon abgeschlossen hatte. „PET 2001-32N, Nachtrag: 31743 bytes ram free“ weiterlesen
Es ist ein Kampf – der PET gegen meine Geduld. Durch die teilweise langen Wartezeiten auf Ersatzbauteile findet man Zeit zwischen den Reparaturen, sich Gedanken über nächste Tests zu machen. So konnte ich feststellen, dass mit dem originalen VIA der PET zwar bis zum Basic startet, das aber recht unzuverlässig. Und mit Vossis Testprogramm spuckt der PET nur Mist aus und scheint auch auf Berührungen des Boards zu reagieren. Mit dem ersten Ersatz-VIA läuft Vossis Testprogramm nur, wenn der IRQ-Pin weggebogen wird, dann aber sehr stabil. Jedoch sind beide VIAs defekt und unbrauchbar. „PET 2001-32N, Teil 5, Finale“ weiterlesen
Die Kiste läuft natürlich nicht stabil und stellt mein eigenes Durchhaltevermögen ganz schön auf die Probe. Wie schon im letzten Teil beschrieben, läuft Vossis ROM/RAM-Test fehlerfrei durch. Auch die anderen 16kB RAM sind in Ordnung, was mit den gekreuzten Leitungen festgestellt werden kann. Nur der Test für IEEE läuft auf Fehler. „PET 2001-32N, Teil 4“ weiterlesen
Der PET startet nun zwar wieder, aber immer öfter kommt anstatt der Start-Meldung das interne Monitor-Programm, was meist auf einen Fehler im RAM bzw. im Stack hinweist. Mit angeschlossener Tastatur bleibt der Rechner sofort hängen – auch mit dem neuen PIA 6520. Diese adressiert zwar einwandfrei den 74LS145 BCD-zu-Dezimal-Decoder, aber es kommen keine Signale raus. Komischerweise sagt der TL866 Eprommer, dass der IC gut ist. Naja, dann wird eben hier auch ein neuer IC bestellt. „PET 2001-32N, Teil 3“ weiterlesen