Wie im letzten Eintrag schon erwähnt, bemüht sich Herr Haslinger uns noch vor Jahresende die Teile für einen oder auch zwei Prototypen der Ausstellungsmöbel zu liefern. Dazu gab es dann am Montag noch eine telephonische Besprechung der Details, bei der beschlossen wurde, dass die Verbindungslaschen gleich an die Trägerprofile geschweißt werden.
Das hat den Vorteil, dass es nicht nur stabiler wird, sondern auch gut die Hälfte aller Bohrungen und Schrauben eingespart wird. Damit wird die Montage ebenfalls einfacher. Beim Überarbeiten der Zeichnungen hab ich dann noch einen Weg gefunden 3 weitere Teile einzusparen, so dass es nur noch 4 verschiedene Grundbauteile gibt, aus denen ein Möbel zusammengesetzt wird. Das sollte auch die Produktion vereinfachen.
Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich noch eine neue Idee zur Fixierung der oberen Platte umgesetzt, was dazu führt, dass hier ebenfalls Teile zur Befestigung gespart werden können. Sachen konstruieren macht richtig Spaß – auch wenn praktisch die ganze Nacht draufgegangen ist 🙂
Ach ja, und der Klaus Loy aus Nürnberg war übers WE in der Gegend und hat die zweite Expansion Unit wieder mitgebracht. Eigentlich lief die ja nicht, aber Tandy typisch lief sie dann beim Testen doch wieder einwandfrei.
Es gilt die Tandy-Basis-Regel: Wenns mal läuft, nicht mehr ändern oder gar bewegen. 🙂