
Wie mir von einer klugen Frau einmal auf einem Treffen zur Computergeschichte erklärt wurde wollen die Leute ‘Einhörner und Glitzer‘. „Einhörner und Glitzer“ weiterlesen
Wie mir von einer klugen Frau einmal auf einem Treffen zur Computergeschichte erklärt wurde wollen die Leute ‘Einhörner und Glitzer‘. „Einhörner und Glitzer“ weiterlesen
…zum Glück gibt es viele gute Service Manuals über die Lisa im Internet zu finden. Das lieferte mir die Information, dass das Netzteil immer 5 Volt liefert, um den Rechner auch im ausgeschalteten Zustand mit Strom zu versorgen. So lässt sich der Rechner mit dem Start-Taster an der Front in Betrieb setzen. „Apple Mac XL oder Lisa, Teil 2“ weiterlesen
Das nächste interessante Gerät befindet sich verteilt in zwei Umzugkartons. Laut Hans müsste es ein Apple Mac XL sein – ich bin selbst gespannt, den Computer zu sehen. Die zwei Schachten sind schnell ausgepackt, sämtliche Teile auf dem Tisch ausgebreitet und auf mechanische Schäden untersucht. Bei der Erstbeschau sieht alles recht ordentlich aus, leicht verschmutzt und vergilbt, aber nichts kaputt. „Apple Mac XL oder Lisa 2?“ weiterlesen
Weiter geht’s mit dem Apple III. Dieses Gerät hat mich zu meinen Computer-Anfangszeiten schon immer fasziniert, vor allem durch seinen Preis. Der Apple ][ war für mich als Schüler schon unerschwinglich und dann erst dieses Gerät!
Nun steht es in Regal und wartet darauf, endlich wieder in Form gebracht zu werden. Ich muss sagen – ich habe noch nie so eine versiffte Tastatur gesehen. Zwischen den Tasten befindet sich ein dicker Pelz aus Staub und sonstigem Gammel… „Apple ///“ weiterlesen
Ok, es stimmt zwar, dass wir heute wegen des Sturms nichts machen, aber das jetzt 14 Tage nichts zu hören war heißt nicht, dass nix passiert ist. Ganz im Gegenteil. Die Elektrik im Ausstellungsraum ist endlich fertig, die ersten zwei Prototypen des Möbels sind da, die Fassade ist (weitgehend) fertig und das Schaufenster funktioniert wieder in aller Schönheit.
Das nächstes Exponat, das der Zuwendung bedarf, ist ein Olivetti M20. Das Computergehäuse mit eingebauter Tastatur und Floppies, sowie der Monitor besitzen eine sehr intensive Patina der letzten 30 Jahre (oder mehr). Patina gut und recht – aber das hier ist einfach nur Schmutz. „Olivetti M20, Teil 1“ weiterlesen
Nachdem die grundsätzliche Funktion das letzt Mal (siehe Teil 1) sichergestellt war, ging es jetzt an die Feinheiten. Die neue Batterie für den GRiDcase wurde schon am übernächsten Tag geliefert und hatte die korrekte Größe und Spannung. Ich habe darauf geachtet, dass die Batterie langlebig und auslaufsicher ist, um spätere Schäden auf dem Mainboard zu vermeiden. „GRiDcase 1520, Teil 2“ weiterlesen
Auch zwischen den Jahren ging es weiter. Zum einen hat es jetzt auch der TI 99/4 für die Homecomputerecke ins Computeum geschafft, aber wir haben auch endlich das Kabel für den Anschluss gelegt sowie die Beleuchtung für das Ausstellungsfenster vorbereitet.
Also eigentlich was ja nicht ‘der’ sondern ‘die’ TI, weil wir sowohl einen TI 99/4A haben, als auch die nur recht kurz verkaufte Originalausgabe ohne “A”. Der wird auch in der Ausstellung zu sehen sein. ob wir noch Platz für den mit “A” haben werden, muss sich zeigen. „Zwischen den Jahren“ weiterlesen
Der GRiDcase 1520 war einer der frühesten tragbare PC mit voller (80×25) Anzeige, bei dem das Display über die Tastatur geklappt werden konnte – eine Bauform, wie sie bis zum heutigen Tage immer noch ihre Gültigkeit hat.
Das Gehäuse besteht aus solidem, mattschwarz lackiertem Magnesium und macht es schon optisch sehr hochwertig. Das war zum damaligen Zeitpunk auch der Preis: Die Basisversion kostete über 5.000 US$ . Kunden fanden sich daher nur in Bereichen, wo diese Robustheit auch nötig war. Militär und der NASA waren gute Abnehmer.
Unserer ‘verirrte’ sich beim letzten Räumen in die Werkstatt. Ein erster Test endete im klassischen Zyklus von: Einschalten – Stinken – Ausschalten – Fehlersuche.