Als der Samstagsbesuch sich aufmachte Vilshofen zu erkunden, sind wir natürlich nicht einfach heimgegangen, sondern haben uns etwas mit den gelieferten Steckdosen beschäftigt. Seltsames Zeug, ehrlich, aber mehr Details dazu in einem extra Blogeintrag. Nach der schon erwähnten Teststeckdose hat sich dann aber der Elan doch verflüchtigt und es ging mit den Schildern weiter.
Außerdem mussten ja die Deckel erstmal begrünt werden, da ja alle Steckdosen, die zu den Ausstellungsstromkreisen gehören, so markiert werden, damit es keine Verwechslung mit den normalen Steckdosen gibt. Wir wollen ja keine Störung der Rechner durch wildlaufende Staubsauger.
Nachdem letzte Woche ein Teil der Schienen für die Schilder montiert wurden, war es jetzt Zeit die Schilder dafür vorzubereiten. Genauer gesagt die Haken zu montieren, weil die Tafeln selbst haben wir ja schon im März geholt. Dazu mussten jetzt ‘nur’ die Haken auf der Rückseite montiert werden. Das hat am Donnerstag, mangels passender Schrauben nicht geklappt, aber die hatte ich jetzt dabei.
Nach etwas Übung fluppte es auch wie geschmiert. Mit der richtigen Vorbereitung waren es gerademal 5 Minuten pro Schild. Nach knapp zwei Stunden waren dann auch alle Schienen mit Schildern versehen – es braucht immer weniger Phantasie um sich vorzustellen wie es wird.
Gestern, Dienstag, haben wir uns dann aufgerafft und die US-Steckdosen montiert. War garnicht so schlimm – und es gab jede Menge Details zum Lästern, davon aber mehr in einem extra Blogbeitrag. So oder so sind sie richtig schön geworden – und auch das bekannt hässlich-klobige US-Design ist gut sichtbar :))
Damit (und mit vielen Kleinigkeiten) war dann der Dienstag auch erledigt. Den nächsten großen Schritt wird es erst geben wenn die neue Scheibe da ist. Aber das soll ja jetzt jeden Tag die Woche soweit sein.