Robotron K1002 gegen Mercedes

Zwei kräftige Kratzer und eine deutliche Delle im Blech
Dracula mit U808?

Ok, eigentlich einfach, was ein richtiger DDR-Rechner ist, der setzt sich immer gegen das hauchdünne Blech einer West-Bonzenschleuder durch. Was mich aber wirklich verwundert sind die Bisspuren. Wie aus einem Dracula-Film.

Wenn das so weiter geht brauch ich ein neues Auto nach der Eröffnung.

Lagerräumung

Dietz 600 und Heathkit Analogcomputer auf dem Transportanhänger vor dem Computeum.
“Büro”-Dietz und Heathkit Analogcomputer

Na ja, nicht ganz, aber geräumt haben wir auf jeden Fall. Ziel war es, ein paar aus der Reihe fallende Objekte aus dem Lager zu holen, oder zumindest zu vermessen, so dass die Möblierung vorbereitet werden kann. Neben dem Dietz Terminal-Tisch waren das die IBM 5110 und vor allem die Schneider CPC Station#2.

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Jubiläum …

TRS-80 Model 1 im Vollaufbau
TRS-80 Model 1 im Vollaufbau

… nein, nicht fürs Computeum, lange nicht, aber für den TRS-80. Heute vor genau 42 (!) Jahren, am 3. August 1977 began offiziell der Verkauf in den Radio Shack Läden. Und so ein TRS-80 Model 1 Level 1 wurde in den letzten Monaten von den Leuten im FabLab Nürnberg für das Computeum wieder auf Vordermann gebracht. Genaugenommen sogar derer zwei.

Im Blog gab es schon vor einiger Zeit den ersten Teil zur Restaurierung in dem Vom wiederauferstehen des ersten bereichtet wurde, hier jetzt die Fortsetzung.

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Wacköööööööön

Straubinger VW-BUS mit WOA Aufkleber auf dem Weg nach Norden
Auf dem Weg in den Norden

Also ne, eigentlich nicht, eigentlich ging es am Sonntag ‘nur’ bis Hollenstedt, bei Nordheim, kurz hinter Göttingen. Wobei das gefühlt ungefähr genauso weit ist (tatsächlich nur ~5/8). Wir waren auf dem Weg zum Computer Cabinett Göttingen um drei Rechner abzuholen und auf der Strecke sind wir dann einigen Fahrzeugen begegnet die klar nach Wacken wollten – interessanter Weise viele davon aus Straubing. Ist Straubing ein Metalnest?

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Am Ende klappts dann auch

Serienfertigung der Wände
Serienfertigung

Eigentlich ists wie immer, am Ende jeder man klug – oder in diesem Fall, dass wir uns  dann bei den letzten beiden Platten dann endlich ein System zurechtgelegt hatten bei denen alle Arbeitsgänge von Bohren über Weisseln und Steckdosen setzen bis zur Anbringung der Platte alles klappt und sich gegenseitig möglichst wenig stört, bei gleichzeitig bester Qualität. Na ja, fürs nächste Museum wissen wir es.

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Größer als gedacht

Gipskartonplatten auf dem Rondell mit der PC-Technik
Das Rondell wird rund

Heute war mehr Verkabeln und noch mehr Gipskarton angesagt.

Hier das Rondell, das später die Technikentwicklung des PC von 1984 bis heute zeigen wird.

Das Auffälligste dabei war für uns, dass der Raum doch wesentlich größer ist und sich auch so anfühlt, als wir eigentlich befürchtet hatten.

Klappe zu, Wand fertig.

Josef befestigt die letzte Platte.
Josef befestigt die letzte Platte.

Waren die Wände das letzte Mal noch schöne, weit offene Verlegeorte, so sollten heute der Deckel draufkommen, bzw. die Gipskartonplatte an das Gestell. Da es irgendwie keinen Sinn macht das aus München anzufahren, ging es erstmal zu Josef um seinen Anhänger anzuhängen und damit nach Passau zum Baumarkt zu fahren.

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