Ein Bisschen was geht immer

Aussenansicht des Computeum jetzt mit dem Schriftzug auch an der Ostseite
Jetzt aus allen Richtungen erkennbar

Bestimmte Sachen kann man auch bei Corona machen. Nachdem ich am Dienstag einige Rechner aus München ins Lager geschafft habe, verlangte das schöne Wetter richtiggehend, dass ich noch ein bisschen was an der Fassade mache.

Malen ist was, was man alleine und mit genug Abstand von allen machen kann. Außenfarbe ist wohl noch abschreckender als die Angst vor dem Virus. Nachdem ich vor 3 Wochen die Ecke mit dem Regenrohr geweißelt habe, war jetzt der Schriftzug dran. Als ich gerade beim sechsten Buchstaben war ist der Josef vorbeigekommen und hat den Rest übernommen … leicht zu sehen: Ab da wars plötzlich alles gerade und wie es sein sollte :))

Ich hab derweil – mit genug Abstand – am Sockel weitergemalt. Weil, vom Farbton war noch mehr als der halbe Kübel übrig. Wegwerfen ist Verschwendung, also dann halt einfach drauf auf den Sockel. Es macht die Dunkle Gasse auch jetzt schon schöner – wenns fertig wird wirds unwiederstehlich. Ganz sicher.