Es ist wieder mal so weit und ein weiteres Gerät ist für eine Reparatur bzw. Restauration fällig. Es ist ein enthaupteter Commodore PET 2001-32N – der normalerweise fest verschraubte Monitor liegt getrennt von seinem Rumpf. Das Gerät stammt, dem Netzstecker nach, von UK und ist mit etlichen Zusatzschnittstellen an der Rückseite ausgestattet. „PET 2001-32N, Teil 1“ weiterlesen
Intertec Superbrain, Teil 2
Nachdem in Teil 1 der Superbrain von seinem Schmutz befreit wurde, befasse ich mich jetzt damit, dem Rechner wieder zum Leben zu erwecken.
Wie es fast nicht anders zu erwarten war, blieb der Bildschirm leer. Aber wenigstens fliegen mir keine altersschwachen Kondensatoren mit lautem Knall und Gestank um die Ohren. „Intertec Superbrain, Teil 2“ weiterlesen
Intertec Superbrain, Teil 1
Mir war danach, einen weiteren alten Computer wieder auf Vordermann zu bringen. Da ich mich nicht zwischen einem weitern Commodore PET und dem Intertec Superbrain entscheiden konnte, ließ ich meine Frau wählen. Es wurde der Superbrain ausgewählt, was sich als besondere Herausforderung herausstellte. „Intertec Superbrain, Teil 1“ weiterlesen
NeXTcube
Hans und ich telefonieren und machen einen Termin aus, um zusammen neue Schilder fürs Computeum zu erstellen. Wieder mal stellt er mich auf die Folter, indem er sagt, dass er was für mich etwas Besonderes mitnehmen würde.
Bei seiner Ankunft sah ich in seinem Auto einen Karton von NeXT! Grins.
Commodore CBM 8296
Er ist einer der schönsten Rechner von Commodore und wegen seines Designs ein durchaus begehrtes Sammlerobjekt. Das Design stammt von Ira Velinsky und ist in seiner Formgebung durchaus heute noch attraktiv.
Bei dieser Reparatur widme ich mich dem CBM 8296. Neben dem 8296 gab es noch den 8296-SK (mit separatem Keyboard) und den 8296-D (mit zwei Floppylaufwerken). Irgendwer hat sich schon mal um diesen Rechner gekümmert, denn es war an ihm ein Zettel befestigt, dass ICs durchgetauscht wurden, er aber trotzdem nicht startet und das Gehäuse stockfleckig ist. „Commodore CBM 8296“ weiterlesen
Commodore C64
Mein dritter eigener Rechner war ein Commodore C64 – damals für mich das Spielgerät schlechthin. Ich hatte den Rechner sogar bei der Bundeswehr 1985 dabei und erstellte mit SuperBase eine Lagerverwaltung für die kompanie-eigene Wäschekammer. Am Freitag Nachmittag lief der C64 jedoch auf der Stube und die Unteroffiziere zogen es dann immer vor, ein, zwei Spiele zu spielen, anstatt den Stubendurchgang bei mir durchzuführen. Ziel erreicht! „Commodore C64“ weiterlesen
Datasette 1530
Es ist schon erstaunlich, wie pragmatisch früher Konstruktionen durchgeführt wurden: Hier wurde ein am Markt erhältlicher Kassettenrecorder verwendet, alles aus dem Batteriefach entfernt, was nicht gebraucht wurde und einfach eine Ecke des Gehäuses mit der Bandsäge entfernt, damit er in den PET passt. Toll. „Datasette 1530“ weiterlesen
Commodore PET 2001
Der Commodore PET 2001 war mein zweiter Computer, den wir für 1000 DM gebraucht kauften. Die Tastatur war etwas “professioneller” und hatte zumindest mechanische Tasten – heute wird sie, zurecht, als Mickymaus-Tastatur bezeichnet. Mit dem PET hatte ich nicht viel Glück, denn schon nach kurzer Zeit war er defekt. Ich hatte damals nicht die Befähigung, so ein Teil zu reparieren und so ließen wir den Rechner von einer Deggendorfer Firma wieder in Gang setzen. „Commodore PET 2001“ weiterlesen
Sinclair ZX 81
Es ist an der Zeit, sich mit einem weiteren Computer der Ausstellung zu befassen. Mein erster eigener Computer war ein Sinclair ZX81, den ich 1982 für 249,– DM als Bausatz kaufte und nach Anmahnung und wochenlanger Lieferzeit in der Werkstatt meines Onkels zusammenbauen durfte. „Sinclair ZX 81“ weiterlesen
Odeur, elektischer
Vorletzte Woche war auch Klaus Loy und Roland Tobiasch aus Nürnberg noch im Computeum … (für ein geheimes Geheimprojekt) dabei hat Klaus den PC, den er überholt hat, wieder mitgebracht. Da Hans eh gerade im Lager war hat er noch zwei weitere IBM PC aus dem Lager mitgebracht, so dass wir gleich eine IBM-Inbetriebnahme-Session für alle Drei machten. Zwei gingen problemlos, der Dritte lief auch hoch, bis er dann, nach ca. einer Minute, mit einem Knall den magischem Rauch entließ und stinkend seinen Betrieb einstellte.
Aber von Anfang an.