Heute ist der Hans Hölzlberger zu uns gestoßen und wir haben uns mal dem Lager gewidmet. Also nachdem er die Unmenge an Glump bestaunt hat.
Allzweckwaffe Plastik
Heute wurden zum ersten Mal die Konturen der Ausstellung sichtbar. Vorher war aber noch Schleppen von Werkzeug und das auslegen des Bodens mit Schutzfolie angesagt. Schließlich soll der mit viel Liebe (und noch mehr Klebeband und Silikon) verlegte Teppich mit Dreck, Holzspänen, Gipsspuren und Farbe bekleckert werden.
Computer machen Dumm
Nachdem jetzt die Latten für die Wände da sind müssen noch Schrauben, Dübel und Winkel besorgt werden, und die Trennwände können aufgestellt werden. Früher hätte ich sowas schnell im Kopf überschlagen, aber 30+ Jahre mit dem Computer haben mich total versaut. Also nicht soweit, als dass ich das nicht doch Gestern, während der Heimfahrt überschlagen hätte, aber zuhause angekommen wurden dann die Werte nochmal per Libre Office Calc berechnet.
Mehr Ungemach
Heute war vorgesehen die Sachen endlich aus dem Lager in Aldersbach zu holen und auch 60 Dachlatten vom Sägewerk. Jup, das ist Niederbayern. In der Stadt führt da kein Weg am Baumarkt vorbei. Da gibts dann zwar auch alles Mögliche, aber es werden auch mindestens 1,60 Euro für eine Latte (28×48 sägerau) mit 3m Länge verlangt. Oft sogar mehr. Dazu aber später.
Teppich, da steht er!
Eigentlich sollte es ja schon länger weitergehen, war doch eigentlich sowohl ein Transport von Arbeitsbänken (und anderen Teilen) aus dem Lager geplant, als auch die Besorgung der Dachlatten für die Trennwände geplant. Schneefall, Glatteis und darauf folgend ein Ausbruch der Seuche haben beides verhindert.