Ideen gab es viele, aber die meisten waren zu einseitig. Homecomputer – zu sehr 80er; Spielkonsolen – zu verspielt; frühe Mikrocomputer – zu Nerdy; und so weiter. Alles irgendwie zu eng. Wir brauchen was in dem man alles unterbringen kann.
Warum also nicht die Geschichte des PC? Der hat heute nicht nur nahezu alle Nischen der Computerei besetzt, sondern auch (fast) jeder hat einen daheim oder wenigstens in der Arbeit. Wenn schon dann aber keine Firmengeschichte zum IBM-PC. Lieber allgemein zum PC als Arbeitsgerät. Das klingt jetzt trocken, aber wenn man genauer hinschaut, dann steht hinter dem Begriff PC ein wesentlich vielfältigeres Panoptikum.
Der Weg zum PC soll zeigen wie sich die persönlichen Computer entwickelt haben
Zwei Tage später, am 13. war dann auch der erste Entwurf fertig, noch sehr grob, aber schon vielversprechend. Bis zum 16. waren es dann 10 Seiten mit vorzeigbarem Inhalt – und richtiggehend schön nachdem als Josef hat dann noch Bilder zu einigen Rechnern eingefügt hat, so daß sich die Leser auch etwas darunter vorstellen können.
Der 18. August kam und Bürgermeister Gams war durchaus beeindruckt von der schieren Menge an Material im Lager. Dass auch bereits ein (erstes) Konzept vorlag war sicher genauso hilfreich.