“Ein Münchner schenkt Vilshofen ein Computer-Museum”
Na ja, dass klingt dann doch etwas kräftig aufgetragen, aber warum nicht. Jetzt weis jeder im Landkreis was hier passiert. Nicht das da sowas wie Ergebnisdruck entsteht :))
Heute gings in die Stadtratssitzung. Vorher hatten wir aber nochmal die Gelegenheit im Laden weitere Maße zu nehmen. Es hatte sich nämlich herausgestellt, dass die Aufgezeichneten irgendwie vorne und hinten nicht passen. Im wahrsten sinne des Wortes. Beim Nachmessen stellte sich dann auch raus, dass der Raum nur eine einzige, einigermaßen rechtwinklige Ecke hat. Alle Anderen sind in mehrere Richtungen schief.
Nachdem das erledigt war ging es zum Rathaus. Ich war überrascht, was für einen schönen Konferenzsaal sich die Stadt da gegönnt hat. Richtig edel. Die Folien waren schon vor zwei Tagen über Herrn Bumberger an die IT im Rathaus gegangen. Nur zur Sicherheit, damit man genug Zeit hat dafür zu sorgen, dass auch so komische Open Source Formate sicher angezeigt werden. War aber kein Problem. Hat einwandfrei geklappt. Muss es ja, schließlich läuft die ganze Welt schon immer mit Open Source :))
Die Projektpräsentation gelang problemlos. Nach der Vorstellung hatten die Stadträte noch eine ganze Reihe von Fragen, die wir aber zu vollster Zufriedenheit beantworten konnten. Einige der Stadträte zeigten sich auch interessiert direkt mitzuhelfen. Abschließend wurde noch beschlossen für Nebenkosten und Werbung ein Budget von 300 Euro pro Monat bereitzustellen. Bestens. Was ein Tag.
Am 2. Oktober hat sich der Herr Burmberger gemeldet, und mal so aus der Hüfte gefragt ob wir das Projekt nicht mal 16. Oktober auf einer Stadtratssitzung vorstellen wollen. Hmm, nicht wollen ist da wohl keine Option 🙂
Die letzen Tage waren ja damit gefüllt über die Ausstellung im Detail nachzudenken. Also die Arbeit erstmal beiseite gelegt und nachgedacht, wie man das Projekt dem Stadtrat präsentieren kann. Der tragende Titel dafür war ja schon vorhanden:
Aus dem Heute mit Hilfe des Gestern das Morgen zeigen
Dazu dann vielleicht Bilder von der bisherigen Planung – das gleich in 3D zu machen zahlt sich aus wenns um die Visualisierung der Idee geht. – und dann noch ein paar Bilder aus der Sammlung. Es hilft immer wenn die Folien nur zur Untermalung da sind, und nicht den Vortrag vorgeben. Erst recht wenns um wenig technisches geht.